Bild von mehreren Bügelschlössern

Datenschutz darf die Zusammenarbeit nicht blockieren

Datenschutz ist bei Meldestellen für Grenzverletzungen ein sensibles Thema – und das ist auch gut so.

Aber: Oft gerät die Meldestelle dabei in eine Zwickmühle.

  • Haben zu viele Personen Zugriff, ist der Schutz nicht gewährleistet.
  • Haben zu wenige Personen Zugriff, müssen Dokumente per Mail verschickt oder sogar doppelt geführt werden.

Situation 1 treffe ich (zum Glück) nie an. Situation zwei relativ häufig. Es wird als notwendiges Übel zur Einhaltung des Datenschutzes betrachtet.

Ein eingeschränkter Zugriff ist aus Daten- und Persönlichkeits-Schutz sehr sinnvoll, macht die Arbeit jedoch nicht einfacher. Zudem ist das Versenden von Formularen, Verlaufsnotizen usw. per Mail ein neues Datenschutzrisiko.

Das Ergebnis? Umständliche Prozesse, mehr Aufwand und neue Risiken. Genau hier setzt Grentis an.

Grentis macht die Zugriffsregelung einfach

Bei Grentis werden die Zugriffsrechte nicht pauschal vergeben, sondern für jedes einzelne Ereignis individuell gesteuert. So legt die Meldestelle für jedes Ereignis fest, wer genau lesen oder schreiben darf – transparent und sicher.

Der Datenschutz gewährleistet, ohne die Arbeit zu behindern.

Fiktive Praxisbeispiele

Beispiel 1: Streit in der Kantine

Eine Klientin und ein Klient aus verschiedenen Wohngruppen geraten nach einem verbalen Streit in eine tätliche Auseinandersetzung im Personalrestaurant. Es kommt zu gegenseitigen Verletzungen. Die Leitung Gastronomie kann im Streit intervenieren, die Situation entschärfen und füllt anschliessend das Meldeformular aus.

Die Meldestelle nimmt die Meldung entgegen und gibt den beiden Bezugspersonen (der beiden Wohngruppen) Zugriff auf die Ereignismeldung und die zugehörige Verlaufsdokumentation.

Sie können direkt in Grentis dokumentieren und nachbearbeiten – ohne Umwege, ohne E-Mail.

Beispiel 2: Heikle Anschuldigung

Ein Mitarbeiter auf einer Wohngruppe wird von einem Bewohner beschuldigt, er habe Fotos bei der Intimpflege gemacht. Der Bewohner erzählt dies seiner Bezugsperson, welche in Grentis das Meldeformular ausfüllt.

Die Meldestelle informiert aufgrund der möglichen Schwere die Geschäftsleiterin, es wird eine externe Fachstelle beigezogen. Die Geschäftsleiterin erhält Zugriff auf das Ereignis und auch die externe Fachstelle kann Lese- oder Schreibzugriff erhalten

Deine Vorteile mit Grentis

  • Datenschutz, der funktioniert – kein Risiko durch unnötige Zugriffe oder E-Mail-Versand.
  • Effiziente Zusammenarbeit – alle Beteiligten arbeiten in einem System.
  • Individuelle Zugriffs-Steuerung – punktgenau für jedes Ereignis.
  • Fehler vermeiden – keine komplizierten Ordner- und Rechtevergaben.

Fazit:
Datenschutz und Effizienz schliessen sich nicht aus

Was auf einem klassischen Laufwerk mühsam und fehleranfällig wäre, ist in Grentis Standard.

Individuelle Zugriffsrechte, einfach und sicher – damit Teams geschützt arbeiten können, ohne dass die Zusammenarbeit leidet.

Interessiert an Grentis, nehmen Sie mit uns Kontakt auf?